Kurzgeschichte / Finaras Streit
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Kurzgeschichte / Finaras Streit
So, ich habe hier mal eine "episode" aus Finaras Leben. Ist nich besonders gut, also nicht zu viel erwarten Kritik erwünscht. Vielleicht wird es mal fortgesetzt, vielleicht auch nicht
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Finara knallte die Türe zu. Sie wollte alleine sein. Warum war Fabian manchmal nur so gemein. Sie strich sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen. Sie hasste es. Sie spürte sie sich in ihrem Innern ein Feuer ausbreitete. Ein Feuer, das ausbrechen wollte. Finara ging mit zittrigen Schritten zu ihrem Pult. Sie nahm sich einen Bleistift und ein Stück Papier. Sie liess ihrer Hand die Entscheidung, was sie zeichnen wollte. Einfach nur ablenken. Von den Worten ablenken, die Fabian gesagt hatte. Nur noch vergessen.
Die Tür sprang auf. Ihr Bruder stürmte herein. In Finaras Hand zersprang der Bleistift. Sie fühlte die Wut aufwallen. „oh, muss das kleine Baby etwa heulen?“ die hämische Stimme ihres Bruders trieben Finara die Tränen in die Augen. Sie drehte sich nicht um. Wollte ihm nicht die Genugtuung geben, dass er sie weinen sah. „Finara, sieh es ein. Darum hast du keine Freunde.“ Finara drehte sich um. Die Tränen quollen nur so aus ihren Augen. „das stimmt nicht. Das ist nicht wahr“ sagte sie schluchzend. Ihre Hände zitterten. Sie musste gegen die Wut in ihrem Körper ankämpfen. Gegen das Feuer in ihr. „Und ob das wahr ist. Du bist eine Heulsuse“ Ihre Tränen tropften zu Boden. Das Wort hallte wieder. Immer wieder. Sie schrie ihm entgegen: „BIN ICH NICHT“ von unten kamen Schritte herauf. Sie konnte ihren Körper nicht mehr beherrschen. Ihre rechte Faust wurde zu einer von Flammen umwickelten Hand.
Sie atmete schneller. Ihre Bettdecken fingen Feuer. Die Kommode hinter Fabian qualmte. Sie wollte das nicht. Hätte er sie nicht einfach in Ruhe lassen können. Ihr Bücherregal stand in Flammen. Tränen rannen ihre Wange herab. „das“ Die Flammen züngelten höher. „das wollte ich nicht…“ sie schrie es heraus. Sie sah die Gesichter ihrer Eltern in der Tür. Die erschrockenen und angstvollen Gesichter. Von überall her drang Rauch und das Feuer lechzte nach weiterem Holz. Ihr Bruder schien wie versteinert. Es krachte ein Balken herab. Finara wich zurück. Sie war verantwortlich. Sie war verantwortlich falls ihr Bruder starb. Falls ihre Eltern starben. Und das alles nur wegen eines Streits. Das Feuer breitete sich immer weiter aus.
Finara stolperte. Sie fiel zu Boden. Atmete Rauch ein. Sie musste husten. Sie sah einen Balken. Sie sah ihn wie in Zeitlupe von der Decke stürzen. Sie hob ihren Arm vor ihr Gesicht. Fühlte einen kurzen starken Schmerz bevor sie von Dunkelheit umhüllt wurde. Sie spürte nichts mehr. Nur noch Schwärze. Allumfassende Schwärze.
Wo bin ich? Die Schwärze war nicht mehr so undurchdringlich. Sie war nur noch ein Schatten. Ein Schattenschleier. Sie strich den Schattenschleier weg. Öffnete die Augen. WER BIN ICH?
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Finara knallte die Türe zu. Sie wollte alleine sein. Warum war Fabian manchmal nur so gemein. Sie strich sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen. Sie hasste es. Sie spürte sie sich in ihrem Innern ein Feuer ausbreitete. Ein Feuer, das ausbrechen wollte. Finara ging mit zittrigen Schritten zu ihrem Pult. Sie nahm sich einen Bleistift und ein Stück Papier. Sie liess ihrer Hand die Entscheidung, was sie zeichnen wollte. Einfach nur ablenken. Von den Worten ablenken, die Fabian gesagt hatte. Nur noch vergessen.
Die Tür sprang auf. Ihr Bruder stürmte herein. In Finaras Hand zersprang der Bleistift. Sie fühlte die Wut aufwallen. „oh, muss das kleine Baby etwa heulen?“ die hämische Stimme ihres Bruders trieben Finara die Tränen in die Augen. Sie drehte sich nicht um. Wollte ihm nicht die Genugtuung geben, dass er sie weinen sah. „Finara, sieh es ein. Darum hast du keine Freunde.“ Finara drehte sich um. Die Tränen quollen nur so aus ihren Augen. „das stimmt nicht. Das ist nicht wahr“ sagte sie schluchzend. Ihre Hände zitterten. Sie musste gegen die Wut in ihrem Körper ankämpfen. Gegen das Feuer in ihr. „Und ob das wahr ist. Du bist eine Heulsuse“ Ihre Tränen tropften zu Boden. Das Wort hallte wieder. Immer wieder. Sie schrie ihm entgegen: „BIN ICH NICHT“ von unten kamen Schritte herauf. Sie konnte ihren Körper nicht mehr beherrschen. Ihre rechte Faust wurde zu einer von Flammen umwickelten Hand.
Sie atmete schneller. Ihre Bettdecken fingen Feuer. Die Kommode hinter Fabian qualmte. Sie wollte das nicht. Hätte er sie nicht einfach in Ruhe lassen können. Ihr Bücherregal stand in Flammen. Tränen rannen ihre Wange herab. „das“ Die Flammen züngelten höher. „das wollte ich nicht…“ sie schrie es heraus. Sie sah die Gesichter ihrer Eltern in der Tür. Die erschrockenen und angstvollen Gesichter. Von überall her drang Rauch und das Feuer lechzte nach weiterem Holz. Ihr Bruder schien wie versteinert. Es krachte ein Balken herab. Finara wich zurück. Sie war verantwortlich. Sie war verantwortlich falls ihr Bruder starb. Falls ihre Eltern starben. Und das alles nur wegen eines Streits. Das Feuer breitete sich immer weiter aus.
Finara stolperte. Sie fiel zu Boden. Atmete Rauch ein. Sie musste husten. Sie sah einen Balken. Sie sah ihn wie in Zeitlupe von der Decke stürzen. Sie hob ihren Arm vor ihr Gesicht. Fühlte einen kurzen starken Schmerz bevor sie von Dunkelheit umhüllt wurde. Sie spürte nichts mehr. Nur noch Schwärze. Allumfassende Schwärze.
Wo bin ich? Die Schwärze war nicht mehr so undurchdringlich. Sie war nur noch ein Schatten. Ein Schattenschleier. Sie strich den Schattenschleier weg. Öffnete die Augen. WER BIN ICH?
Finara Alsary- 1. Jahrgang - Fuego
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Re: Kurzgeschichte / Finaras Streit
Hey =)
Ich habs dir ja schon gestern gesagt: Mir gefällt die Geschichte total gut, besonders die kleine Weiterführung des Streits in Finaras Zimmer. Solche Situationen kenne ich nur zu gut und ich finde es toll, dass mal jemand die 'Gefahr' vom Element Fuego/Feuer mal darstellt. Zudem kann man sich gut in sie heineinversetzen!
Kriegst 'nen Keks als Belohnung von mir *Keks zu steck* XD
LG Rosalie
Ich habs dir ja schon gestern gesagt: Mir gefällt die Geschichte total gut, besonders die kleine Weiterführung des Streits in Finaras Zimmer. Solche Situationen kenne ich nur zu gut und ich finde es toll, dass mal jemand die 'Gefahr' vom Element Fuego/Feuer mal darstellt. Zudem kann man sich gut in sie heineinversetzen!
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LG Rosalie
Rosalie Parker- 7. Jahrgang - Aire
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